Auf dem Ausbildungs-Forum der IHK Siegen am 11.11.2021 wurde das Thema der digitalen und nachhaltigen Gestaltung der beruflichen Ausbildung thematisiert. Die rund 130 Teilnehmer des Ausbildungs-Forums hatten im Rahmen von unterschiedlichen Vorträgen und Workshops die Gelegenheit ihre Fragen und Ideen zu thematisieren.
Teilnehmer testen den aSTAR Demonstrator
Die aSTAR Projektpartner VETTER Krantechnik GmbH und Universität Siegen gestalteten in Zusammenarbeit mit unserem assoziierten Partner dem Berufsbildungszentrum (bbz) der IHK Siegen e.V. den „Workshop: Potentiale der Digitalisierung in der Ausbildung nutzen“. Denn, die berufliche Ausbildung bietet gleichzeitig Chancen und Herausforderungen, Digitalisierungsthemen anzugehen und umzusetzen. Für Unternehmen und Ausbilder:innen stellt sich dabei stetig die Frage, wie und auf welche Art der Digitalen Transformation angegangen werden kann.
Durch einen Impulsvortrag über unser Forschungsprojekt aSTAR konnte Andreas Weigel eine Möglichkeit aufzeigen, wie durch innovative Technologien wie Virtual Reality die Vermittlung von Wissen und Kompetenzen auf eine spannende Art geschehen kann und welche Möglichkeiten sie damit nicht nur, aber auch im Kontext der beruflichen Ausbildung bietet. Die VR Simulation der Kranmontage wurde im Rahmen eines Workshops von den Teilnehmern getestet und stieß auf großes Interesse.
In unserer neuen Veröffentlichung in der Zeitschrift für Arbeitswissenschaften des SpringerLink Verlags wurde das Thema VR in der Arbeitswelt strukturiert und umfangreich aufgearbeitet und sich der Frage gewidmet, wie bestehende Erfahrungen und Wissensbestände aus der Praxis aufgegriffen werden können, um die Praxistauglichkeit von VR-Lernumgebungen zu erhöhen. Wir die aSTAR Projektpartner stellen in dem veröffentlichten Beitrag ein von ihnen entwickeltes Verfahren der erfahrungsgeleiteten Gestaltung von VR-Umgebungen zur arbeitsintegrierten Kompetenzentwicklung vor. Am Beispiel der Entwicklung einer VR-Simulation von Montage- und Instandhaltungsprozessen an Krananlagen wird die herausfordernde Arbeitspraxis von Servicetechniker*innen für die Konstrukteur*innen dieser Anlagen sicht- und erfahrbar gemacht. Der Beitrag gibt zusätzlich Einblicke in die praktische Relevanz der diskutierten Thematik und eröffnet einen Blick auf die Möglichkeit zur Integration von VR Technologien auch in kleinen und mittelständischen Unternehmen.
Mit einem Impuls-Vortrag zum Thema „Digitale Transformation und erste Schritte mit KI“ am Beispiel von aSTAR konnte unser Projektkoordinator Andreas Weigel kürzlich den Workshop Zukunftszentrum KI NRW der agentur mark in Hagen begleiten. Das aSTAR Konsortium rund um UReality, Institut für sozialwissenschaftliche Forschung (ISF), Universität Siegen, VETTER Kranservice und VETTER Krantechnik zusammen mit unserem assoziierten Partner Lyncronize GmbH beschäftigt sich aktuell mit dem Aufbau eines Wissensmanagementsystems für die Augmented Reality um die Arbeiten am und um den Kran zu unterstützen. Hierbei kommen Suchalgorithmen und auch lernende Algorithmen zum Einsatz, um die passenden Inhalte zu den jeweiligen Fragestellungen anzuzeigen.
Am 7. Oktober 2021 fanden gleichzeitig zwei Veranstaltungen statt, auf denen das Projekt aSTAR vertreten war. Die erste Veranstaltung war das dritte Koordinatorentreffen der Förderrichtlinie „Zukunft der Arbeit: Mittelstand – innovativ und sozial“, welches in Form einer virtuellen Messe stattfand. Das virtuelle Treffen ermöglichte den unterschiedlichen Projekten sich untereinander über den aktuellen Stand, neue Ergebnisse und Herausforderungen auszutauschen und diese zu diskutieren. Jeder Teilnehmer konnte sich einen eigenen virtuellen Avatar erstellen und sich frei auf der virtuellen Messe bewegen. Die Messe war so besonders realitätsnah abgebildet was der Veranstaltung einen besonders interaktiven Charakter verlieh.
Zeitgleich fand die Messe „Südwestfalen Digital“ statt, auf der Andreas Weigel einen Vortrag über das aSTAR Projekt hielt. Er gab den Teilnehmern tiefere Einblicke in den Projektfortschritt und aktuelle Themen, mit denen sich das aSTAR Projektteam befasst. Anhand eines Videos konnten die Zuhörer den bisherigen Stand des Virtual Reality (VR) Demonstrators nachvollziehen, welcher die einzelnen Schritte der Kranmontage abbildet und den Nutzern sowohl eine alleinige als auch eine Nutzung im Multiuser Modus ermöglicht. Andreas Weigel beantwortete Rückfragen und gab die Möglichkeit zu einer anschließenden Diskussion über offene Fragen.
Am 6. Oktober 2021 veranstaltete unser assoziierter Partner die Gütegemeinschaft Kranservice e.V. (GKS) eine Tagung für Kransachverständige und Serviceverantwortliche in Hagen. Nach einer Begrüßung durch den Vorsitzenden der Gütegemeinschaft Herrn Thomas Thimm folgten zwei Vorträge zu den Themen der sicheren Verbindung von Kranen und Kranhaken mittels Schraubverbindungen, sowie ein Vortrag der BGHM zum Thema erkennen der Ablegereife von Hubseilen. Im Anschluss folgte die Vorstellung von zwei „Best Practice Beispielen“, wovon eins unser Projekt aSTAR darstellte.
Unter dem Titel „aSTAR – Virtuelle Realität am Haken“ stellte Andreas Weigel von der VETTER Krantechnik GmbH den aktuellen Stand des Forschungsprojektes, sowie bisherige Ergebnisse vor. Er gab Einblicke in den Stand des aSTAR Virtual Reality Demonstrators und beantwortete aufkommende Fragen der Teilnehmer. Es gab dann im Anschluss die Möglichkeit, dass die Teilnehmer selbst den aSTAR Demonstrator ausprobieren konnten.
Am 4. Oktober 2021 fand an der Bertha-von-Suttner Gesamtschule in Siegen ein Berufsorientierungstag statt. Dieser wurde durch das Regionale-Projekt DigiMath4Edu der Universität Siegen organisiert und bat den Schülern der Oberstufe die Chance, sich über Möglichkeiten der Gestaltung ihrer beruflichen Zukunft zu informieren und mit Mitarbeitern der anwesenden Unternehmen ins Gespräch zu kommen. Die VETTER Krantechnik GmbH wurde durch das aSTAR Team vertreten, wodurch die Schülern einen Einblick in die Technologie der Virtual Reality bekommen konnten und den aktuellen aSTAR Demonstrator testen durften. Die Möglichkeit zum Testen der Virtual Reality (VR) wurde durch die Schülern sehr gut angenommen und stieß auf großes Interesse. Außerdem informierte das aSTAR Team die Schülern über die Ausbildungsmöglichkeiten bei der VETTER Krantechnik GmbH und bat ihnen bei einem zusätzlichen Workshop die Möglichkeit, tiefere Einblicke in das Unternehmen zu bekommen und Fragen zu stellen. In dem Workshop sollten die Schülern sich Gedanken über den Einsatz von VR Technologien im Kontext des Kranbaus machen und gemeinsam in kleinen Gruppen verschiedene Ideen sammeln und ausarbeiten. Das aSTAR Team freute sich über den Austausch und die Arbeit mit den Schülen.
Bereits am 4. Februar 2021 trafen sich die BMBF- & ESF-geförderten Forschungsprojekte UMDIA und aSTAR zu einem ersten gemeinsamen digitalen Austauschworkshop. Am 30.09.2021 fand das UMDIA- Projektpartner:innentreffen treffen statt, zu dem auch die aSTAR Projektpartner eingeladen waren. Beide Projekte beschäftigen sich mit dem Thema Unterbrechungen.
Bei UMDIA sind Unterbrechungen der Interaktionsarbeit ein elementarer Bestandteil der Forschung, bei aSTAR wurden die Unterbrechungen im Kontext des Wechsels von Tätigkeiten am CAD-Arbeitsplatz hin zu unterbrechenden Evaluationsarbeiten in der Virtuellen Realität erforscht. Vor diesem Hintergrund informierte UMDIA beim Projektpartner:innentreffen über die Forschungsstände, Definitionen und das Vorgehen zur empirischen Erhebung ihrer Daten.
Am 15. und 16. September trafen sich die aSTAR Projektpartner zu einem weiteren Projekttreffen. Ziel war es Evaluationsergebnisse des letzten Treffens in Haiger zu besprechen und die nächsten Projektschritte gemeinsam festzulegen. Das Treffen fand dieses Mal bei dem Entwicklungspartner UReality – Kirchner Konstruktionen GmbH in Weingarten in der Nähe des Bodensees statt. Für das Projekttreffen wurden vorbereitend die Interviews und Beobachtungen der letzten Evaluation vollständig ausgewertet, um das VR Montageszenario final fertigstellen zu können. Auch für die anstehende Entwicklung des VR Wartungsszenarios konnten aus der Evaluation und den Gesprächen mit den Mitarbeitern der VETTER Krantechnik GmbH wichtige Erkenntnisse gezogen werden. Die Projektpartner besprachen den Einsatz für die von der Universität Siegen implementierte Eye-Tracking Funktion im Wartungsszenario, welche besonders für die Wahrnehmung von Sicherheitshinweisen oder die Sichtprüfung von Verschleißteilen einen entscheidenden Mehrwert bieten kann. Darüber hinaus diente das Treffen dazu, für den im Projekt geplanten Einsatz von AR Technologien die Anwendungsbereiche festzulegen und die Auswahl der passenden Hardware zu diskutieren. Insgesamt können wir auf zwei aufschlussreiche und produktive Tage zurückblicken und freuen uns auf die nächsten Schritte im Projekt.
(Haiger/Siegen). Zwei Kreise, zwei Bundesländer: Das Treffen bei VETTER Krantechnik GmbH war ungewöhnlich besetzt. Die Landesvorsitzende der FDP Hessen, Bettina Stark-Watzinger (MdB) und die beiden heimischen Bundestagskandidaten Carsten Seelmeyer (Haiger) und Guido Müller (Siegen-Wittgenstein) trafen sich bei dem ehemaligen Siegener Unternehmen, das nun seit einigen Jahren seinen neuen Sitz im Industriegebiet Kalteiche hat. Gleich drei Bauabschnitte hat man mittlerweile hier abgeschlossen. Getroffen wurde sich bei der hessisch-nordrhein-westfälischen Grenzerfahrung im neuen Verwaltungsgebäude der VETTER Krantechnik GmbH, das erst vor wenigen Monaten fertiggestellt wurde. Geschäftsführer Marc Rieser hieß die Gäste willkommen und gab einen präzisen Abriss über den Stand des Unternehmens in der aktuellen Zeit. Die verschiedenen Lockdowns habe man verkraftet. Man hoffe derzeit auf weitere Lockerungen und vor allem auf Vereinfachungen für die Unternehmen. Ein offensichtliches Problem sei die Erreichbarkeit des Industriegebiets für viele Auszubildende, die noch kein Auto, geschweige denn einen Führerschein haben.
Digitale Transformation macht zukunftsfit
Im Mittelpunkt des Treffens stand jedoch vor allem das vom BMBF und ESF geförderte Forschungsprojekt aSTAR. Dieses verantwortet Andreas Weigel, Stabsstelle Digitale Transformation bei der VETTER Krantechnik, der gleichzeitig an der Universität Siegen berufsbegleitend promoviert. „Mit dem Forschungsprojekt aSTAR simulieren wir Serviceprozesse an unseren Krananlagen, und wir simulieren auch die Krane selbst. Dies bietet vielfältige Anknüpfungspunkte für VETTER, zum Beispiel in der Ausbildung oder auch für die Weiterentwicklung unserer Produkte.“ Denn so gut, wie die Produkte der Unternehmen heute sind, ohne ein Konzept für eine digitale Zukunftsausrichtung wird man auf lange Sicht nicht weiter so erfolgreich sein können. Stark-Watzinger konnte sich dann mittels VR-Brille an der virtuellen Montage eines neuen Krans versuchen. Durch die VR Technik können die Montageprozesse in Zukunft vor der eigentlichen Herstellung virtuell simuliert werden. Der Aufbau vor Ort wird dann den Mitarbeitern deutlich leichter fallen. „Vetter zeigt hier, wie man sich innovativ und erfolgreich einen Wettbewerbsvorteil sichern kann. Es ist genau der richtige Weg, um sich im internationalen Vergleich trotz eines hohen Lohnkostenniveaus in Deutschland halten zu können“, so Guido Müller anerkennend. Wie es mit dem Forschungsprojekt nach dem Abschluss weitergehen werde, erläutert Andreas Weigel: Er erklärte den Politikern, dass in Zukunft das Projekt und die Erfolge des Projekts verstetigt werden. Erste Forschungsergebnisse seien auch bereits publiziert. Das Ziel sei es, daraus letztlich neue digitale Potenziale für die Unternehmen abzuleiten.
Am 24. August 2021 hatten sowohl die assoziierten Partner des aSTAR Forschungsprojektes als auch weitere Interessierte die Möglichkeit, sich während eines Präsenz-Workshops bei der VETTER Krantechnik GmbH über das aSTAR Forschungsprojekt und Themen des Wissensmanagements auszutauschen. Das Treffen startete mit einer allgemeinen Vorstellung der VETTER Krantechnik GmbH durch den Geschäftsführer Marc Rieser, gefolgt von einem Werksrundgang. Anschließend führte Andreas Weigel das aSTAR Forschungsprojekt und den Themenbereich Virtual Reality (VR) ein. Dabei verschaffte er den Teilnehmern umfangreiche Einblicke in aktuelle Forschungsfelder und -ergebnisse, die als Diskussionsgrundlage für die nachfolgenden Gruppenarbeiten dienten. In der Workshop-Phase wurden die Themen Impliziter Wissenstransfer, Nutzerpartizipation und Perspektivübernahme, sowie Kollaboration in der VR diskutiert. Parallel hatten alle Teilnehmer die Möglichkeit, den aktuellen aSTAR VR Demonstrator in einem Multiuser Modus zu testen. Der Austausch und die Diskussionen lieferten unterschiedliche Perspektiven zu den genannten Themen und es wurden Anregungen für den Einsatz von VR Technologien in Kontexten wie z.B. der beruflichen Aus- und Weiterbildung sowie Bewerbungsprozessen gegeben. Insgesamt blicken wir auf einen erfolgreichen Workshop mit einem spannenden Austausch zurück und bedanken uns für die aktive Teilnahme aller Interessierten.
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