Seit dem Start des Projekts aSTAR im Mai sind nun zwei Monate vergangen. Bei verschiedensten Gelegenheiten konnte das Projektkonsortium bereits die Projektidee öffentlich vorstellen.
Beispielsweise haben wir mit unseren assoziierten Partnern erste Gespräche über die Ausgestaltung der aSTAR Lösung geführt. Aber auch der Austausch innerhalb der Branche des Maschinenbaus und mit weiteren Unternehmen auf dem Gebiet der beruflichen Bildung oder im AR/VR-Umfeld sind dem Projektkonsortium wichtig. So konnten wir bei einer Veranstaltung des Berufsbildungszentrum der IHK Siegen unsere Projektidee vorstellen und Feedback einholen. Weiterhin konnten wir uns auf der Fachtagung Digitalisierung und Startups des Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA) in der Session „Einsatz von Augmented und Virtual Reality im Maschinenbau“ mit Startups, mit anderen Maschinenbauern und mit Experten austauschen.
„Die Projektidee aSTAR und die Forschungsziele wurden äußerst positiv aufgenommen und wir haben spannendes Feedback bekommen, welches uns über den Tellerrand hinausschauen lässt“, resümiert Andreas Weigel, Verbundkoordinator des Projekts.

